Besonders gespannt war ich auf die Reisfelder und ob auch ich „echten“ Reis sehen würde. Aber Bali hat noch viel mehr zu bieten als nur Reis.

So war der Besuch im versteckten Wochenmarkt mit seinen vielen Düften, unzähligen Farben und den freundlichen Menschen ein Highlight. Und der Tanz der Dorfmädchen nach der Wanderung durch die Reisfelder mit Jon Zürcher war auch sehr schön. Es ist erstaunlich, wie die Jugend in Bali sich für das kulturelle Erbe ihrer Vorfahren interessiert und dieses aktiv lebt. Das Dessert, ein traditioneller Reispudding mit Kokosmilch und Palmzucker, nach dem ausgezeichneten Essen war einmalig – keines der später gegessenen war besser als das von Suci! Und das gilt nicht nur für das Dessert – auch alle anderen Köstlichkeiten auf Suci’s Buffet waren nicht zu toppen.

Zwischendurch haben wir aber auch dem Nichtstun gefrönt, haben gelesen und in den schönen Hotelanlagen die Zeit vertrieben. Im Norden, im Matahari Beach Resort, durfte eine Balinesische Massage natürlich nicht fehlen. Das Spa im Stil eines königlichen Wassertempels gehört zu den schönsten der Insel. Es ist wirklich traumhaft.

Und immer wieder ging’s auf Entdeckungstour. Von den zahlreichen Tempelanlagen hat mir der versteckte Wassertempel am besten gefallen. Der Ort hatte eine beruhigende Wirkung. Und last but not least haben wir auch die Vanille-Pflanze kennen gelernt und zahlreiche verschiedene Kaffeevarianten ausprobiert (ausgenommen derjenige, der zuerst von diesen Wildkatzen gefuttert wird…).

 

 

 

 

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