Ich konnte mir keine Vorstellung davon machen, weshalb die japanische Bevölkerung Jahr für Jahr derart begeistert von der Kirschblütenzeit ist. Aber diese kurze Zeit zieht wohl sämtliche Inselbewohner aus ihren Häusern heraus – und auch wir wurden davon angesteckt und mussten uns beherrschen, nicht ganz jede einzelne Blüte zu fotografieren.

 

Die Gärten und die vielen Kirschbäume in Japan, die an den unmöglichsten Orten zu finden sind, sind ein einmaliges Erlebnis. Besonders schön finde ich die bildhafte Beschreibung der wilden Arten, die in den Wäldern wachsen und in der Blütezeit geradezu wie Wolken aussehen.

Neben den Blüten freute ich mich auch immer wieder, dieses traumhaften Kimonos zu sehen, die in den Blütenfest-Tagen in Kyoto ganz häufig getragen wurden: einer ist schöner als der andere. Und last but not least hatten wir das Glück, einer Geisha zu begegnen!

 

 

 

 

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